Bergarbeiter
#84374 / visualizzato 8880 volteIstanbul (dpa) - Einen Tag nach der schweren Explosion in einem türkischen Kohlestollen bemühten sich Helfer weiter um die Rettung von 32 verschütteten Bergleuten. Die Männer versuchen, über einen anderen Stollen zu den in etwa 540 Metern Tiefe eingeschlossenen Arbeitern vorzudringen.
Die Arbeiter waren am Vortag in dem Karadon-Bergwerk in der Provinz Zonguldak am Schwarzen Meer zu Sprengarbeiten eingesetzt. Nach den Sprengungen wurden erhöhte Methangaswerte festgestellt. Aus Sicherheitsgründen wurde das Stromsystem abgeschaltet. Trotzdem kam es danach zur Explosion. Retter konnten bisher elf Verletzte in Krankenhäuser bringen.
In der Türkei kommt es immer wieder zu tödlichen Grubenunfällen. Mehrfach gab es in den vergangenen Jahren Verstöße gegen Sicherheitsbestimmungen. Das folgenschwerste Unglück der vergangenen Jahrzehnte ereignete sich 1992 ebenfalls in einem Bergwerk in der Provinz Zonguldak. Dort starben bei einer Gasexplosion 263 Menschen.
zonguldakcoalminermadencikazaturkeyminetürkeiminenarbeiterarbeiterjobarbeitlichthöhlesonnedunkelnachtdepressionenhelferrettungistanbulexplosionstolleneingesperrtunglück
Commenti (15)
Aggiungi un commento Pagina 1 2Deleted
, il 05 January 2011 segnala post rispondi applause 0
Member
lloyy, il 26 May 2010 segnala post rispondi applause 0
Executive
BenHeine, il 22 May 2010 segnala post rispondi applause 0
Member
Tragischer Vorfall!
RnRicco, il 20 May 2010 segnala post rispondi applause 0
Member
Hayati, il 20 May 2010 segnala post rispondi applause 0
Member
what an incredible "light of hope" !!!!!
CONGRATULATIONS HAYATI !!!!
GREAT AND SO ARTISTIC WAY TO HONOR THE MINERS AND TO EXPRESS YOUR RESPECT AND DEEP REGRET FOR THE TRAGEDY !!
*****
lidia, il 19 May 2010 segnala post rispondi applause 0
Member
congrats!
Medi Belortaja, il 19 May 2010 segnala post rispondi applause 0
Member
zed, il 19 May 2010 segnala post rispondi applause 0
Member
Kidor, il 19 May 2010 segnala post rispondi applause 0
Member
menekse cam, il 19 May 2010 segnala post rispondi applause 0
Aggiungi un commento