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#459856 / visualizzato 173 volteUSA Fake News Studie: Wissenschaftler des Berliner Max-Planck-Instituts (MPI) für Bildungsforschung haben untersucht, wer besonders anfällig für Online-Fehlinformationen ist und warum (https://t1p.de/mizto).
Sie werteten dafür Rohdaten aus 31 Experimenten aus, die in den USA zwischen 2006 und 2023 stattfanden. 256.337 Entscheidungen von knapp 11.600 Teilnehmern im Alter zwischen 18 und 88 Jahren wurden dabei analysiert, um daraus zu erkennen, wie vier demografische Faktoren (Alter, Geschlecht, Bildung und politische Identität) und vier psychologische Faktoren (analytisches Denken, parteiische Verzerrung, motivierte Reflexion und Vertrautheit) die Einschätzung der Genauigkeit von Online-Informationen beeinflussen. Die Teilnehmer bewerteten dabei die Glaubwürdigkeit von Nachrichtenschlagzeilen zu Themen wie Politik und Gesundheit.
Die Forscher stellten unter anderem fest, dass die Höhe des Bildungsabschlusses keinen signifikanten Einfluss auf die Fähigkeit hatte, zwischen wahren und falschen Informationen zu unterscheiden. Und: „jüngere Erwachsene, die als `Digital Natives´ gelten, waren weniger in der Lage, zwischen wahren und falschen Nachrichten zu unterscheiden“, konstatiert der Mitautor und Senior Research Scientist des MPI, Ralf Kurvers. Alter schützt vor Leichtgläubigkeit.
Aber Ausnahmen bestätigen die Regel – nicht nur in den USA
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Shahid Atiq, 10ore fa segnala post rispondi applause 0