Waffenexport di Erl | Politica Cartoon

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Waffenexport

#257336 / visualizzato 17725 volte

di Erl
il 20 October 2015

6
Applause

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Segnalare

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Commenti (8)

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Der "Islamische Staat" (IS) nutzt laut Amnesty International zumeist Waffen, die von den irakischen Streitkräften erbeutet wurden. Deswegen kritisiert die Menschenrechtsorganisation nun jahrelange großzügige
Waffenlieferungen an den Irak. Diese und wenig Kontrollen vor Ort hätten zu dem umfangreichen Arsenal der Terrormiliz geführt, heißt es in einem Bericht.

Demnach seien die Waffen etwa in der Stadt Mossul im Juni 2014 erobert worden. Auch bei der Erstürmung von Armee- und Polizeistützpunkten in Falludscha, Tikrit und Ramadi
seien Waffen in die Hände des IS gelangt.

Die Waffen seien laut Amnesty aus mehr als zwei Dutzend Ländern, darunter Russland, China, den USA sowie aus mehreren EU-Ländern inklusive Deutschlands geliefert worden, heißt es in dem Bericht. Amnesty-Waffenexperte
Patrick Wilcken sprach von einem "Lehrbeispiel dafür, wie rücksichtsloser Waffenhandel Gräueltaten im großen
Stil befördert."

Zitat aus Spiegel Online http://www.spiegel.de/politik/ausland/amnesty-macht-waffenlieferungen-fuer-is-graeuel-mitverantwortlich-a-1066585.html

xaver, il 08 December 2015 segnala post rispondi applause 0

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In dieser erbarmungswürdigen Zeichnung von Erl offenbart sich das ganze Elend der Linken und ihr beschränktes Weltbild. Nicht mal richtig abzeichnen konnte der Cartoonist. Es handelt sich ganz offensichtlich um einen russischen T 54 - der in Asien und Afrika am meisten verbreitete Panzertyp. Wie überhaupt deutsche Waffen in den für Flucht ud Vertreibung in Frage kommenden Gebieten so gut wie nicht vorhanden sind - sieht man mal von den "Milan"-Raketen der Peschmerga ab. Die Waffe, die die meisten Opfer verursacht und wohl die Hauptursache für die Migrations-Bewegung ist, dürfte die Fassbombe sein, ein von den Syrern selbstgebastelter Explosivkörper, gefürchtet wegen seiner ungenauen Trefferwirkung, für den man nicht mehr als Metall und Düngemittel braucht. Solche Zutaten findet man in jedem Land. Waffenexporteure sind nicht vonnöten. Wie man überhaupt mal diesen Herrenmenschen ins eurozentristische Stammbuch schreiben sollte: Die "unterdrückten" Völker können sehr gut selbst Feuer legen. Es sind ja schließlich keine Neandertaler.

Dakota, il 24 November 2015 segnala post rispondi applause 0